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Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg e. V.

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DRK Rhein-Neckar/Heidelberg unterstützt Corona-Teststation am Stuttgarter HBF

14.08.2020

Es ist die erste Corona-Teststation in Baden-Württemberg für Reiserückkehrer: Seit gestern können sich Reisende, die am Stuttgarter HBF ankommen, auf das Coronavirus testen lassen. Auch zwei Kräfte des Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg unterstützten am Tag der Inbetriebnahme vor Ort.



Bild Kontaktperson

Ansprechpartner

Herr 
Felix Zurbrüggen
Kommunikation & Marketing

Telefon:
06221- 90 10 77
Telefax:
06221- 90 10 60

E-Mail an Herrn Zurbrüggen
Das Deutsche Rote Kreuz betreibt die Teststation mit der kassenärztlichen Vereinigung und dem THW unter der Verantwortung des baden-württembergischen Sozialministeriums. Es ist für Reiserückkehrer eine unkomplizierte Möglichkeit, sich auf das Coronavirus testen zu lassen.

„Das ist eine Chance für uns, diese Strategie stufenweise auf ganz Baden-Württemberg auf Basis unserer Kapazitäten weiter voranzubringen", sagte DRK-Landesgeschäftsführer Marc Groß, der das Projekt gemeinsam mit Jürgen Wiesbeck, dem Krisenmanagementbeauftragten des Landesverbandes, leitet. Mindestens bis Ende der Ferienzeit soll die Teststation im Schlossgarten neben dem Bahnhofsgebäude in Betrieb bleiben.

Zahlreiche ehrenamtliche und hauptamtliche Kräfte des DRK unterstützten die sehr kurzfristige Einrichtung der Teststation, darunter auch zwei hauptamtliche Kräfte unseres Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg. Manuela Weber und Sebastian Englert machten sich frühmorgens um 6 Uhr auf in die Landeshauptstadt. Sie unterstützen zunächst beim Aufbau und übernahmen dann die Registrierung der Testpersonen. Gegen 17 Uhr konnten sie ihren Dienst beenden und traten den Heimweg an.

Landesgeschäftsführer Marc Groß lobte den kurzfristigen Einsatz der DRK-Kräfte: „Wir sehen hier, was unsere Leute leisten können und vor diesem Hintergrund sollten wir alle jetzt eng zusammenrücken".

Beim Betrieb der Teststation ist auch weiterhin viel Engagement der DRK-Einsatzkräfte gefragt. „Auch aus unserem Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg wird weitere Unterstützung erfolgen", kündigte Präsident Jürgen Wiesbeck an.