Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg e. V.
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Neue Feldköche für das DRK
Feldküchen sind eine wichtige Versorgungsleistung in Einsätzen. Die Ausbildung daran ist anspruchsvoller, als nur Gemüse schnippeln.
Ansprechpartner
HerrFelix Zurbrüggen
Kommunikation & Marketing
Telefon:
06221- 90 10 77
Telefax:
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E-Mail an Herrn Zurbrüggen
An zwei Wochenenden ließen sich Franziska Erhard, Stephanie Reiferscheid, Heike und Günther Neiss (alle DRK Eppelheim) und Tamara Happel und Marion Wolf (beide DRK Meckesheim) in der DRK Landesschule in Pfalzgrafenweiler zu Feldköchen ausbilden.
Der Lehrgang startete mit den technischen Details einer Feldküche. Wie wird die Feldküche aufgebaut, was ist zu beachten, welche verschieden Typen gibt es? Beim Kochen einer Kartoffelsuppe übten die Teilnehmer einige Schnitt-Techniken. Auch was in einer Großküche zu beachten ist, wurde dabei erlernt. Viel „schnippeln“ und vorbereiten war das Thema des 2. Wochenendes. Schließlich sollte das Mittagessen für alle Kursteilnehmer der Landesschule gekocht werden.
Neben der Feldkoch-Ausbildung fanden noch drei weitere Lehrgänge aus allen Bereichen der Rotkreuz-Arbeit statt. Parallel wurde draußen die Feldküche startklar gemacht. Am Samstagmorgen kurz vor 6 Uhr ging es dann richtig los. Die beiden Feldküchen wurden in Betrieb genommen und erstmal eine Soße angesetzt. In der Küche wurde wieder gewaschen, geschält und geschnippelt. Die zukünftigen Feldköche mit ihren beiden Ausbildern arbeiten zügig zusammen und so konnte pünktlich um 12:30 Uhr Mittag gegessen werden. Es gab zweierlei Fleisch mit Soße, Höhrnchennudeln, Béchamelkartoffeln, Karottengemüse, Zucchinifächer mit Hollandais und einen geschmischten Salatteller mit Brotcroutons. Und wer dann noch Platz hatte konnte sich einen Beerenquark schmecken lassen.
Dass auch Putzen und Aufräumen dazugehört ist selbstverständlich. Mit viel neue Erlerntem, vielen Tipps und netten neuen Rotkreuz-Kameraden gingen zwei anstrengende Wochenenden schnell zu Ende.
Der Lehrgang startete mit den technischen Details einer Feldküche. Wie wird die Feldküche aufgebaut, was ist zu beachten, welche verschieden Typen gibt es? Beim Kochen einer Kartoffelsuppe übten die Teilnehmer einige Schnitt-Techniken. Auch was in einer Großküche zu beachten ist, wurde dabei erlernt. Viel „schnippeln“ und vorbereiten war das Thema des 2. Wochenendes. Schließlich sollte das Mittagessen für alle Kursteilnehmer der Landesschule gekocht werden.
Neben der Feldkoch-Ausbildung fanden noch drei weitere Lehrgänge aus allen Bereichen der Rotkreuz-Arbeit statt. Parallel wurde draußen die Feldküche startklar gemacht. Am Samstagmorgen kurz vor 6 Uhr ging es dann richtig los. Die beiden Feldküchen wurden in Betrieb genommen und erstmal eine Soße angesetzt. In der Küche wurde wieder gewaschen, geschält und geschnippelt. Die zukünftigen Feldköche mit ihren beiden Ausbildern arbeiten zügig zusammen und so konnte pünktlich um 12:30 Uhr Mittag gegessen werden. Es gab zweierlei Fleisch mit Soße, Höhrnchennudeln, Béchamelkartoffeln, Karottengemüse, Zucchinifächer mit Hollandais und einen geschmischten Salatteller mit Brotcroutons. Und wer dann noch Platz hatte konnte sich einen Beerenquark schmecken lassen.
Dass auch Putzen und Aufräumen dazugehört ist selbstverständlich. Mit viel neue Erlerntem, vielen Tipps und netten neuen Rotkreuz-Kameraden gingen zwei anstrengende Wochenenden schnell zu Ende.
Bild und Text: Stephanie Reiferscheid