geschwungenes Band mit Logo Deutsches Rotes KreuzFoto: Matthias Jankowiak

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Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg e. V.

Langer Anger 2
69115 Heidelberg
Tel. 06221 / 90 10 0
Fax 06221 / 90 10 60

Notruf: Tel. 112 | Krankentransport: Tel. 19222



Keine Angst vor Doktoren oder Sanitätern!

DRK-Azubis und Medizinstudenten gewinnen Kinderherzen im Teddybärenkrankenhaus



Bild Kontaktperson

Ansprechpartner

Herr 
Felix Zurbrüggen
Kommunikation & Marketing

Telefon:
06221- 90 10 77
Telefax:
06221- 90 10 60

E-Mail an Herrn Zurbrüggen
„Gegen die Angst vor Arztbesuchen“ steht auf dem Banner, dass die Studenten der Fachschaft Medizin der Uni Heidelberg am Uniplatz aufgehängt haben. Zusammen mit dem DRK-Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg sorgen Sie an drei Tagen dafür, dass Kindergarten- und Vorschulkindern hier die Angst vor Ärzten, dem Krankenhausbesuch oder den Sanitätern im Rettungswagen genommen wird. Diese dürfen in verschiedenen Stationen wie einem Behandlungsraum, einer Radiologie oder der Zahnmedizin erfahren, wie ein Krankenhausbesuch oder der Facharztbesuch aussehen kann. Und sie dürfen in zwei moderne Rettungsfahrzeuge des DRK – nämlich einen Koffer-RTW und ein Notarzteinsatzfahrzeug – einsteigen und entdecken, was die alles so mit sich führen.

„Wir haben Anmeldungen von 44 Kindergartengruppen bekommen“, erzählt Josefina von der Fachschaft Medizin. „Das heißt, dass an drei Tagen rund 900 Kinder unsere aufgebauten Stationen besuchen“ so die Mitorganisatorin. Die rund zehn Teddybärendocs, die natürlich auch die mitgebrachten Kuscheltiere der Kinder fachmännisch verarzten sind Studenten der Medizin oder Zahnmedizin.

Vom DRK Rhein-Neckar/Heidelberg sind auszubildende Notfallsanitäter*innen im ersten oder zweiten Lehrjahr vor Ort – sie führen die Trage im Rettungswagen vor, zeigen den Inhalt der Notfallrucksäcke und lassen einmal kurz sogar einige Kinder Lautsprecherdurchsagen machen. Die Kids sind begeistert und wissbegierig.

Das beeindruckt auch Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, der sich vor Ort die vier großen Zelte der Studenten und die Rettungsfahrzeuge anschaut. Er dankte den angehenden Ärzten und Rettungskräften, „die hier wichtige Aufklärungsarbeit leisten“, für ihr großartiges Engagement. Die größte Belohnung für die Organisatoren sind an diesen drei Tagen die strahlenden Gesichter der Kids.