DRK-Mitarbeiter bei einem Krankentransport-FahrzeugFoto: A. Zelck / DRK e. V.

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Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg e. V.

Langer Anger 2
69115 Heidelberg
Tel. 06221 / 90 10 0
Fax 06221 / 90 10 60

Notruf: Tel. 112 | Krankentransport: Tel. 19222



Bundesfreiwilligendienst - Genau das Richtige.

Sie suchen ein neues Aufgabenfeld? Wollen sich neu orientieren? Sie suchen nach Möglichkeiten, sich sozial zu engagieren, sich fortzubilden und Ihre Erfahrungen einzubringen? Dann ist der Bundesfreiwilligendienst (BFD) genau das Richtige für Sie.

 

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Ansprechpartner*innen

Team 
Freiwilligendienst

Telefon:
06221- 90 10 75
Telefax:
06221- 90 10 98

Email an das Team Freiwilligendienst
Zwei Betreuer vom DRK mit Rollstuhlfahrer
Foto: A. Zelck / DRK

Der neue BFD steht Interessierten aller Altersgruppen offen. Er ist ein Beitrag zur Förderung des lebenslangen Lernens: Jungen Freiwilligen bietet er die Chance, sich zu orientieren, neue Kompetenzen zu erwerben und Stärken auszubauen. Ältere Freiwillige werden ermutigt, ihre bereits vorhandenen Kompetenzen sowie ihre Lebens- und Berufserfahrung einzubringen und weiter zu entwickeln.

Die Freiwilligen erhalten eine fachliche Anleitung, die für Freiwillige unter 27 Jahren der des Freiwilligen Sozialen Jahres entspricht. Freiwilligen über 27 Jahren steht ein breit gefächertes Angebot an Seminaren zur Verfügung. Dies deckt sowohl einsatzspezifische Themenbereiche als auch allgemeinbildende und persönlichkeitsfördernde Seminare ab.

Infos rund um den BFD.

Wer kann sich im BFD engagieren?
Der BFD steht Frauen und Männern jeden Alters offen, sofern sie die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben.

Wie lange dauert der Dienst?
Der Dienst dauert in der Regel zwölf, jedoch mindestens sechs und maximal vierundzwanzig Monate.

Wie viele Stunden umfasst die wöchentliche Arbeitszeit?
Die BFD ist in Vollzeit (40 Stunden) zu leisten. Für Freiwillige, die älter als 27 Jahre sind, besteht die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung von mindestens 20 Stunden pro Woche.

Wie hoch ist das zu zahlende Taschengeld für einen BFDler?
Die Höhe des Taschengelds wird zwischen dem Freiwilligen und der  Einsatzstelle festgesetzt. Zusätzlich zu ihrem Taschengeld erhalten Freiwillige Zuschüsse zu Fahrtkosten, Verpflegung und Unterkunft.

Gibt es im BFD eine Sozialversicherungspflicht?
Die Freiwilligen werden gesetzlich sozialversichert (Kranken-, Arbeitslosen-, Renten-, Pflegeversicherung).

Was bietet der BFD?

  • monatliches Taschengeld
  • monatliches Verpflegungsgeld und Wohngeldzuschuss
  • Sozialversicherung (Kranken-, Arbeitslosen-, Renten-, Pflegeversicherung)
  • 25 Urlaubstage
  • pädagogische Begleitung
  • fachliche Einweisung
  • bis zu 25 Bildungstage
  • qualifiziertes Zeugnis

Was bietet das DRK seinen Freiwilligen?

Beim Roten Kreuz ist BFD mehr als Taschengeld und Sozialversicherung – Ihr Engagement ist für uns viel mehr wert. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, einen Einblick in die vielfältigen Einsatzbereiche des Deutschen Roten Kreuzes zu erhalten und möchten Sie auch über die Zeit Ihres Freiwilligendienstes hinaus für unseren Verband begeistern.

Neben dem täglichen Einsatz in einer unserer Dienststellen ermöglichen wir Ihnen Fortbildungen, die weit über das Fachliche hinausgehen und Ihnen auch nach Ihrem BFD Türen öffnen werden.


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