
Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg e. V.
Langer Anger 269115 Heidelberg
Tel. 06221 / 90 10 0
Fax 06221 / 90 10 60
Notruf: Tel. 112 | Krankentransport: Tel. 19222
HINTERGRUND: Rettungsdienst
04.01.2014

Der Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg e.V. arbeitet in drei Schichten mit insgesamt rund 105 Ärzten der Universitätsklinik Heidelberg. Die Ärzte haben eine Zusatzausbildung zum Notarzt absolviert, sie haben ihren regulären Arbeitsplatz im Klinikum, daneben werden sie als Notärzte eingesetzt.
Jährlich gibt es im Stadtkreis Heidelberg und im östlichen Teil des Rhein-Neckar-Kreises mit rund 420 000 Einwohnern über 25 000 Einsätze aller Rettungswagen und aller Notarzt-Einsatz-Fahrzeuge (NEF). Rettungswagen und Notarzt-Einsatz-Fahrzeuge arbeiten mit einem Rendez-Vous-System: Beim Verdacht auf Lebensgefahr werden beide Fahrzeuge entsandt. Die Notärztin oder der Notarzt versorgen bewusstlose oder lebensgefährlich verletzte Patienten am Ort, so dass sie transportfähig sind. Der Rettungsassistent fährt das Notarzt-Einsatz-Fahrzeug und hilft gemeinsam mit dem Team des Rettungswagens beim Patienten. Den Transport übernimmt der Rettungswagen. Der Notarzt begleitet den Patienten, wenn nötig. Ist der Patient stabil, kann der Notarzt mit dem Rettungsassistenten sofort zum nächsten Einsatz fahren. In Zeiten mit vielen Notrufen wie in der Silvester-Nacht arbeiten die Notfall-Einsatz-Teams über die Grenzen ihres normalen Einsatzgebietes hinaus, so dass im Idealfall ständig ein Notfall-Einsatz-Team zur Verfügung steht.
(Marion Gottlob)
Jährlich gibt es im Stadtkreis Heidelberg und im östlichen Teil des Rhein-Neckar-Kreises mit rund 420 000 Einwohnern über 25 000 Einsätze aller Rettungswagen und aller Notarzt-Einsatz-Fahrzeuge (NEF). Rettungswagen und Notarzt-Einsatz-Fahrzeuge arbeiten mit einem Rendez-Vous-System: Beim Verdacht auf Lebensgefahr werden beide Fahrzeuge entsandt. Die Notärztin oder der Notarzt versorgen bewusstlose oder lebensgefährlich verletzte Patienten am Ort, so dass sie transportfähig sind. Der Rettungsassistent fährt das Notarzt-Einsatz-Fahrzeug und hilft gemeinsam mit dem Team des Rettungswagens beim Patienten. Den Transport übernimmt der Rettungswagen. Der Notarzt begleitet den Patienten, wenn nötig. Ist der Patient stabil, kann der Notarzt mit dem Rettungsassistenten sofort zum nächsten Einsatz fahren. In Zeiten mit vielen Notrufen wie in der Silvester-Nacht arbeiten die Notfall-Einsatz-Teams über die Grenzen ihres normalen Einsatzgebietes hinaus, so dass im Idealfall ständig ein Notfall-Einsatz-Team zur Verfügung steht.
(Marion Gottlob)